Die Firmen­geschichte der s.a.x.

s.a.x. sammelt umfangreiche Erfahrungen im Bereich Schrift und Typografie für große Firmen

Wenn man immer nur im Kleinen denkt, kann man nichts Großes schaffen. Erst recht wird man nichts Großes schaffen, wenn man kleine Details ignoriert.

2019
 

90% der Bestandskunden sind bereits auf die neue plattformunabhängige s.a.x MasterLayout Software umgestiegen. Die s.a.x. Software GmbH beschließt daher den Support für s.a.x. MasterLayout classic zum 30.03.2020 einzustellen

2019
2018

Erweiterung der CRM-Anbindungen, z.B. an Microsoft dynamics

2018
2017

Mit MasterLayout-D.O.M.® bietet s.a.x die einzige Lösung an, die Desktop, Online und Mobile unterstützt und Dokumente für alle Systeme les- und bearbeitbar macht. Der inkludierte Fullservice von s.a.x. garantiert tagesaktuelle Vorlagen, rechtsicher und im CI des Unternehmens.

2017
2016

s.a.x. Service GmbH stellt ihre Neuentwicklung – eine Hybrid-App – „s.a.x. MasterLayout®“ ersten Großkonzernen vor.

2016
2015

Die s.a.x. Gruppe ist bei repräsentativen sozialen Netzwerken vertreten.

2015
2014

Am 28.11.2014 feiert die s.a.x. Software ihr 25. Firmenjubiläum

2014
2013

Mit dem Modul „ML-Recovery“ ermöglicht es s.a.x seiner Software, sich ggf. selbst zu reparieren.

2013
2008

Das Modul s.a.x. MasterLayout® für Excel kommt hinzu.
Die „Zentralen Formulare“ ermöglichen die zentrale Formular­bereitstellung für einen Konzern. Die neue „Zentrale Verwaltung Inhalte“ und „Zentrale Verwaltung Administration“ ermöglichen die schnelle, einfache und konzernweite Verwaltung von Text- und Präsentations­bausteinen sowie die Verteilung innerhalb größter Konzerne.

2008
2006

Frank Sax ist seit 2006durchgängig Beirat der Technologie­fabrik Karlsruhe und wurde 2015 erneut auf weitere 3 Jahre gewählt.

2006
2006

16 Konzerne vertrauen mittlerweile dem s.a.x. MasterLayout®.

2006
2005

Die Erweiterung des Produktes um die „Zentralen Folien“ ermöglicht die zentrale Bereitstellung von Folien und somit das „Zusammenklicken“ einer Präsentation in wenigen Minuten.

2005
2005

Das Ziel aus dem Jahr 2000, fünf Großkunden zu gewinnen, wird übererfüllt. s.a.x. wächst nun mit 50%-60% pro Jahr bei steigenden Überschüssen.

2005
2004

Frank Sax wird auf gutachterlichen Vorschlag der IHK Karlsruhe zum ehrenamtlichen Handelsrichter ernannt.

2004
2004

Das s.a.x. MasterLayout® Modul für Outlook kommt hinzu.
In Zusammenarbeit mit SAP entsteht eine Variante des s.a.x. MasterLayout® Servers zum Druck von Anlagen in SAP-Dokumenten. Das Schnittstellenprodukt s.a.x. MasterLayout® Modul für XDC ermöglich das Drucken von Anlagen zu SAP Dokumenten direkt aus dem SAP System heraus.

2004
2003

Die s.a.x. Service GmbH wird als erste Dienstleistungs­tochter für die Kunden­betreuung und Produkt­anpassung gegründet. Es wird ein externer Geschäfts­führer eingestellt, um Frank Sax im operativen Bereich zu entlasten.

2003
2001

Das s.a.x. MasterLayout® Modul für PowerPoint kommt hinzu.

2001
2000-2005

Frank Sax konzentriert die Geschäftstätigkeit auf das s.a.x. MasterLayout® und trennt sich von allen anderen Aktivitäten; sie werden eingestellt oder verkauft.

2000-2005
2000

Das s.a.x. MasterLayout® Modul für Word ist fertig gestellt.
Frank Sax gibt die Ziele für die nächsten fünf Jahre aus: 5 Großkunden aus einer festgelegten Liste sollen bis zum Jahr 2005 gewonnen werden. Vertrieb und Kundenanpassung sollen getrennt werden, um die kontinuierliche Entwicklung des Produktes zu gewährleisten. Alle Anstrengungen sollen auf s.a.x. MasterLayout® konzentriert werden.
Frank Sax wird gewähltes Mitglied der IHK Vollversammlung und in deren Technischem Ausschuss.

2000
1998-2000

Frank Sax konzipiert s.a.x. MasterLayout®: Ein server- wie clientseitig verwendbares Produkt zur automatischen Dokumenterstellung. Als Datenquellen dienen die Informationen der Pflegestellen für Marginalien und Inhalte, Umgebungsdaten wie Landessprache, Daten von SAP oder anderen Systemen.
Die Arbeitsplatzvariante erhält einen leistungsfähigen Update-Mechanismus und die Möglichkeit der Eingabe individueller Texte. Basis sind die Erfahrungen mit dem Elektronischen Briefpapier wie dem AVP.

1998-2000
1997-1998

s.a.x. hebt gemeinsam mit HP ein Server-Produkt zum SAP-Druck auf Basis der entwickelten dynamischen Dokumenttechnologie aus der Taufe. Dieses nach HP-Richtlinien entwickelte Produkt wird von HP unter dem Namen HP-AVP vertrieben.

1997-1998
1995

s.a.x. entwickelt aus „SARA“ die Lösung „s.a.x. Elektronisches Briefpapier“: In einer grafischen Oberfläche erzeugt der Benutzer Dokumente aus dynamischen Vorlagen und legt sie in „Ordnern“ und „Schränken“ auf dem Computer ab. s.a.x. verwendet diese Software als kosten­lose Beigabe zu den „FirmenDrucker–SIMMs“. Bald wird die Beigabe beliebter als die SIMMs …

1995
1994-2000

s.a.x. entwickelt ein eigenes „SIMM–Board“ und bietet unter dem Namen „Der Firmen Drucker“ im Rahmen des HP–JetCaps Programms die Ausrüstung der Laserdrucker mit Hauschriften und Firmenlogos an.

1994-2000
1992

s.a.x. entwickelt einen eigenen Truetype Editor und bietet in der Folge auch Truetype Schriften an. s.a.x. ist Gründungs­mitglied des Drucker-Unterstützungs­programmes HP–JetCaps.

1992
1991

s.a.x. entwickelt und liefert “SARA”, den Vorläufer des späteren “s.a.x. elektronisches Briefpapier” und des s.a.x. MasterLayout®.

1991
1990

Gründung der s.a.x. Software GmbH im Januar mit Frank Sax als Geschäftsführer. s.a.x. entwickelt einen PCL5-Intellifont Konverter. s.a.x. Outline erzeugt damit auch skalierbare Schriften für Laserdrucker. In Folge dessen wird s.a.x. Schriftlieferant für Hewlett-Packard.

1990
1988-1992

Software:
s.a.x. bietet sein Konzept der „Software­schrift­cassette“ für die damals führenden Textprogramme MS-Word, IBM Text, WordPerfect und AmiPro an. Das Produkt entstand in Zusammenarbeit mit URW in Hamburg, der damals führenden Firma für Schriftdigitalisierung. Das Produkt „s.a.x. Outline“ steigt bald zum führenden Schriftprogramm im deutschsprachigen Raum auf. s.a.x. Outline wird in einer Vielzahl von OEM–Versionen, z.B. von Kyocera und Ricoh, vertrieben.

Schriften:
s.a.x. erwirbt die britische Schriften­firma DTS, ein Unternehmen um den Schriftentwerfer Robert Norton und den genialen Entwickler Eliyezer Kohen. DTS entwickelte nach eigenen Angaben die erste Digitalisierungs­lösung für Fotosatz­schriften. Diese Firma kann sich jedoch nicht gegen URW in Hamburg durchsetzen. Damit verfügt s.a.x. über eine eigene Grund­ausstattung von Schriften.

s.a.x. schließt Lizenzverträge mit den damals führenden Schriften­herstellern Berthold, Linotype und URW ab und kann so einen Großteil der wichtigen Schriften z.T. erstmals für den PC-Bereich anbieten. Frank Sax wird als Mitglied in den führenden Schriftvereinigungen ATypeI und TDC (Type Directors Club) aufgenommen.

1988-1992
1988

Die zweite Version des „Computersatz“ löst sich vom internen Schriftenvorrat des Druckers. Hierzu wird das Konzept der „Softwareschriftcassette“ entwickelt. HP liefert in Deutschland den Computersatz mit dem HP LaserJet aus.

1988
1986

„Computersatz“: Von Frank Sax persönlich entworfen und entwickelt, ermöglichte er damals unerwartete Fähigkeiten wie Proportionalschrift, Blocksatz, Unterschneidungen mit dem damals führenden Textprogramm „WordStar“ auf den neuen Laserdruckern.

1986