Die Firmengeschichte der s.a.x.
Wenn man immer nur im Kleinen denkt, kann man nichts Großes schaffen. Erst recht wird man nichts Großes schaffen, wenn man kleine Details ignoriert.
90% der Bestandskunden sind bereits auf die neue plattformunabhängige s.a.x MasterLayout Software umgestiegen. Die s.a.x. Software GmbH beschließt daher den Support für s.a.x. MasterLayout classic zum 30.03.2020 einzustellen
Erweiterung der CRM-Anbindungen, z.B. an Microsoft dynamics
Mit MasterLayout-D.O.M.® bietet s.a.x die einzige Lösung an, die Desktop, Online und Mobile unterstützt und Dokumente für alle Systeme les- und bearbeitbar macht. Der inkludierte Fullservice von s.a.x. garantiert tagesaktuelle Vorlagen, rechtsicher und im CI des Unternehmens.
s.a.x. Service GmbH stellt ihre Neuentwicklung – eine Hybrid-App – „s.a.x. MasterLayout®“ ersten Großkonzernen vor.
Die s.a.x. Gruppe ist bei repräsentativen sozialen Netzwerken vertreten.
Am 28.11.2014 feiert die s.a.x. Software ihr 25. Firmenjubiläum
Mit dem Modul „ML-Recovery“ ermöglicht es s.a.x seiner Software, sich ggf. selbst zu reparieren.
Das Modul s.a.x. MasterLayout® für Excel kommt hinzu.
Die „Zentralen Formulare“ ermöglichen die zentrale Formularbereitstellung für einen Konzern. Die neue „Zentrale Verwaltung Inhalte“ und „Zentrale Verwaltung Administration“ ermöglichen die schnelle, einfache und konzernweite Verwaltung von Text- und Präsentationsbausteinen sowie die Verteilung innerhalb größter Konzerne.
Frank Sax ist seit 2006, durchgängig Beirat der Technologiefabrik Karlsruhe und wurde 2015 erneut auf weitere 3 Jahre gewählt.
16 Konzerne vertrauen mittlerweile dem s.a.x. MasterLayout®.
Die Erweiterung des Produktes um die „Zentralen Folien“ ermöglicht die zentrale Bereitstellung von Folien und somit das „Zusammenklicken“ einer Präsentation in wenigen Minuten.
Das Ziel aus dem Jahr 2000, fünf Großkunden zu gewinnen, wird übererfüllt. s.a.x. wächst nun mit 50%-60% pro Jahr bei steigenden Überschüssen.
Frank Sax wird auf gutachterlichen Vorschlag der IHK Karlsruhe zum ehrenamtlichen Handelsrichter ernannt.
Das s.a.x. MasterLayout® Modul für Outlook kommt hinzu.
In Zusammenarbeit mit SAP entsteht eine Variante des s.a.x. MasterLayout® Servers zum Druck von Anlagen in SAP-Dokumenten. Das Schnittstellenprodukt s.a.x. MasterLayout® Modul für XDC ermöglich das Drucken von Anlagen zu SAP Dokumenten direkt aus dem SAP System heraus.
Die s.a.x. Service GmbH wird als erste Dienstleistungstochter für die Kundenbetreuung und Produktanpassung gegründet. Es wird ein externer Geschäftsführer eingestellt, um Frank Sax im operativen Bereich zu entlasten.
Das s.a.x. MasterLayout® Modul für PowerPoint kommt hinzu.
Frank Sax konzentriert die Geschäftstätigkeit auf das s.a.x. MasterLayout® und trennt sich von allen anderen Aktivitäten; sie werden eingestellt oder verkauft.
Das s.a.x. MasterLayout® Modul für Word ist fertig gestellt.
Frank Sax gibt die Ziele für die nächsten fünf Jahre aus: 5 Großkunden aus einer festgelegten Liste sollen bis zum Jahr 2005 gewonnen werden. Vertrieb und Kundenanpassung sollen getrennt werden, um die kontinuierliche Entwicklung des Produktes zu gewährleisten. Alle Anstrengungen sollen auf s.a.x. MasterLayout® konzentriert werden.
Frank Sax wird gewähltes Mitglied der IHK Vollversammlung und in deren Technischem Ausschuss.
Frank Sax konzipiert s.a.x. MasterLayout®: Ein server- wie clientseitig verwendbares Produkt zur automatischen Dokumenterstellung. Als Datenquellen dienen die Informationen der Pflegestellen für Marginalien und Inhalte, Umgebungsdaten wie Landessprache, Daten von SAP oder anderen Systemen.
Die Arbeitsplatzvariante erhält einen leistungsfähigen Update-Mechanismus und die Möglichkeit der Eingabe individueller Texte. Basis sind die Erfahrungen mit dem Elektronischen Briefpapier wie dem AVP.
s.a.x. hebt gemeinsam mit HP ein Server-Produkt zum SAP-Druck auf Basis der entwickelten dynamischen Dokumenttechnologie aus der Taufe. Dieses nach HP-Richtlinien entwickelte Produkt wird von HP unter dem Namen HP-AVP vertrieben.
s.a.x. entwickelt aus „SARA“ die Lösung „s.a.x. Elektronisches Briefpapier“: In einer grafischen Oberfläche erzeugt der Benutzer Dokumente aus dynamischen Vorlagen und legt sie in „Ordnern“ und „Schränken“ auf dem Computer ab. s.a.x. verwendet diese Software als kostenlose Beigabe zu den „FirmenDrucker–SIMMs“. Bald wird die Beigabe beliebter als die SIMMs …
s.a.x. entwickelt ein eigenes „SIMM–Board“ und bietet unter dem Namen „Der Firmen Drucker“ im Rahmen des HP–JetCaps Programms die Ausrüstung der Laserdrucker mit Hauschriften und Firmenlogos an.
s.a.x. entwickelt einen eigenen Truetype Editor und bietet in der Folge auch Truetype Schriften an. s.a.x. ist Gründungsmitglied des Drucker-Unterstützungsprogrammes HP–JetCaps.
s.a.x. entwickelt und liefert “SARA”, den Vorläufer des späteren “s.a.x. elektronisches Briefpapier” und des s.a.x. MasterLayout®.
Gründung der s.a.x. Software GmbH im Januar mit Frank Sax als Geschäftsführer. s.a.x. entwickelt einen PCL5-Intellifont Konverter. s.a.x. Outline erzeugt damit auch skalierbare Schriften für Laserdrucker. In Folge dessen wird s.a.x. Schriftlieferant für Hewlett-Packard.
Software:
s.a.x. bietet sein Konzept der „Softwareschriftcassette“ für die damals führenden Textprogramme MS-Word, IBM Text, WordPerfect und AmiPro an. Das Produkt entstand in Zusammenarbeit mit URW in Hamburg, der damals führenden Firma für Schriftdigitalisierung. Das Produkt „s.a.x. Outline“ steigt bald zum führenden Schriftprogramm im deutschsprachigen Raum auf. s.a.x. Outline wird in einer Vielzahl von OEM–Versionen, z.B. von Kyocera und Ricoh, vertrieben.
Schriften:
s.a.x. erwirbt die britische Schriftenfirma DTS, ein Unternehmen um den Schriftentwerfer Robert Norton und den genialen Entwickler Eliyezer Kohen. DTS entwickelte nach eigenen Angaben die erste Digitalisierungslösung für Fotosatzschriften. Diese Firma kann sich jedoch nicht gegen URW in Hamburg durchsetzen. Damit verfügt s.a.x. über eine eigene Grundausstattung von Schriften.
s.a.x. schließt Lizenzverträge mit den damals führenden Schriftenherstellern Berthold, Linotype und URW ab und kann so einen Großteil der wichtigen Schriften z.T. erstmals für den PC-Bereich anbieten. Frank Sax wird als Mitglied in den führenden Schriftvereinigungen ATypeI und TDC (Type Directors Club) aufgenommen.
Die zweite Version des „Computersatz“ löst sich vom internen Schriftenvorrat des Druckers. Hierzu wird das Konzept der „Softwareschriftcassette“ entwickelt. HP liefert in Deutschland den Computersatz mit dem HP LaserJet aus.
„Computersatz“: Von Frank Sax persönlich entworfen und entwickelt, ermöglichte er damals unerwartete Fähigkeiten wie Proportionalschrift, Blocksatz, Unterschneidungen mit dem damals führenden Textprogramm „WordStar“ auf den neuen Laserdruckern.